… wenn das Wasser noch kalt ist, dort wo unsere beschuppten Freunde ihr Habitat haben, dann versuche ich es oft mit der Feederrute.

Dosenmais, Maden und Feederfutter – verfeinert mit GOO von Korda und eine Feederrute und los kann es gehen!

Nachdem ich den Spot mehrmals mit der gut befülltet Futterspirale angeworfen hatten, kamen dann, sehr zaghaft aber doch, feine Bisse.

 

Neben einer Laube und einem Rotauge war aber über einige Stunden nicht viel aus dem relativen kalten Gewässer zu holen, na, egal ich war gerade mal am chillen und die Sonnen versank am Horizont – der Moment war magisch und dann wieder ein feiner, sehr zaghafter Anbiss – boom, der war aber härter – Anschlag und schon ging die Post ab – ma, an der Feederrute ist es so cool einen auch etwas kleiner „Goldbarren“ zu drillen, doch es ist trotzdem Aufmerksamkeit angesagt, das Vorfach ist, so wie der Haken um einiges schwächser als beim Carphunting!

 

 Alex von A-Z, Petri Heil!

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