… kurze Trips ans Gewässer früh morgens oder abends sind zur Zeit für mich die beste Strategie, weil zur Tagesmitte ist es viel zu heiß!

In wenigen Stunden kann man dann gut mit der Fliegen – und Spinnrute so seinen Spaß haben, doch so einfach ist es nicht, weil ja genügend Futter sich gerade überall im Gewässer sich befindet!

 

Na, hier einige Bilder und Euch auch viel Spaß,

Petri Heil,

Alex von A-Z

… cool, ein kleiner Huchen auf der Fliegenrute … i`m happy!

Barsch-Time … auch colle Fische!

… Esox-Fieber …

mehr Bilder hier – click here

 

… Boom, Boom und dann kamen die Bisse in regelmäßigen Abständen, die ISO-Fish Baits liefen gut und produzierten sofort Bisse, so wie man sich das ebenso vorstellt ;-)

… nachdem im Hauptstrom keine Karpfenbisse kamen, machte ich einen Move in die kleinen Nebenflüsse des großen Stroms, der Wasserstand war ideal und so waren meine Chance hoch endlich an einen Karpfen zu kommen.

Nach einem Fehlbiss ging dann die Mühle kurz vor Mitternacht erneut ab, der erste Lauser war verhaftet. 1 1/2 Stunden später, stand ich wieder mit einer gekrümmten Rute in der doch etwas kühlen Nacht und nach der Ladung, war ich über die Länge des Fisches sichtlich beeindruckt!

… in Summe waren es dann doch 5 Karpfen aus dem kleinen Fluss und ich bin einfach nur happy, aber auch saumüde!

Besonders geil war der Biss, der mit der Morgendämmerung kam, ich wurde aus dem Schlaf gerissen – einfach nice.

… hoffe bis bald mal wieder mit der Karpfenrute,

Alex vom A-Z Team

PS.: Mainline ISO-Fish Boilies – click here

Mainline ISO Fish Fluoro Wafters – 15mm – White – click here

 

… nach einer Zwangspause von etwas mehr als 6 Wochen, bin ich echt froh wieder am Gewässer angekommen zu sein, leider nur mit der leichten Fliegen- und Spinnrute, aber besser als zu hause!

Hoffe ich kann bald mal auf die Karpfen-Jagd gehen, jedoch muss ich mein Tackle auf  ein Minimum reduzieren, soll nicht zu schwer heben!

Na, Petri an alle und bleibt gesund,

Alex von A-Z

… was für ein schöner Fisch … come on!

… klein aber mein und eine echte Nativ-Forelle ;-)

 

… wenn ich nicht viel Zeit habe, dann geht`s mit der Fligenrute los – Nassfliege, Streamer, Nymphe …

Die Beislaune hält sich bei uns am großen Fluss leider zurück, aber ab und zu geht dann doch was und hier einige Bilder und Impressionen …

… Petri und ich hoffe wieder bald vom Gewässer …

Euer Alex vom A-Z Team

… im Frühjahr freut man sich bekanntlich über jeden Fisch – ah – Karpfen!

Doch es sind zur Zeit Rapfen und nicht Karpfen, die sich für meine Boilies interessieren – unglaublich schon der 2. Rapfen über 70 cm auf R.F.C.N. Boilies von A-Z.

Übrigens die Brassen laufen ja auch schon gut und somit hatte ich diesesmal viel zu tun.

Und wo ist nun der erste Flussbulle – naja, wir arbeiten daran,

Petri

Alex von A-Z

… die Huchen-Jagd übt eine besondere Fazination aus und so befische ich mehrere Strecken an einem großen Fließgewässer.

Neben langen Anfahrtszeiten zu den Spots habe ich meine Fischerei auf den River-King um eine Stufe erweitert – d.h. zu Beginn ging es ausschließlich mit Soft- Hartbaits auf die Huchenpirsch, doch wenn man so sagen will, ist der Huchen daran schuld, dass ich mit der Fliegenfischerei begonnen habe!

Ich besuchte einige Kurs, um die Technik des Werfen zu erlernen und noch vieles mehr – die Fischerei mit der Fliege eröffnet einem ein großes Fenster an Möglichkeiten – einfach unglaublich.

Jedoch, für mich hat sich der Fang eines Huchen mit der Fliegenrute als „Königsdisziplin“ herauskristallisiert und so ist es kein Wunder, dass ich nun jedesmal mit Spinn- und Fliegenrute auf die Huchenjagd gehe.

Jedoch eines muss ich sagen, egal ob Spinn- oder Fliegenrute, die Jagd auf den König der Flüsse ist immer ein sehr zähes und sehr anstrengendes Abenteuer.

Egal ob Schnee, Eis, Regen oder Wind, man ist halt bei fast jedem Wetter am Gewässer – viele Spots werden abgefischt – viele Würfe mit Spinn- und Fliegenrute gemacht.

Sich immer wieder neu zu motivieren, bis zum nächsten Strike, das ist die Herausforderung. Oft geht man leer aus oder verliert Fische, dann muss man auch Fehlbisse hinnehmen und in 99 % der Fälle kommt kein 2. Biss mehr, denn die Huchen sind wirklich sehr smarte Jäger – ist das Wasser sehr klar, dann nehmen einen die Fische sehr schnell wahr und wissen instinktiv was gespielt wird, ganz zu schweigen, dass die Huchos nicht immer in Angriffslaune sind!

Der Reiz dieser Fischerei liegt genau darin, dass es um alles oder nichts geht und man immer hart am Ball bleiben muss, um regelmäßig Huchen zu überlisten. Natürlich gibt es beim Huchenfischen immer wieder die berühmten Geschichten – erster Wurf und dann ein Meterfisch, Mission Huchen erledigt – ja, auch das ist Huchenangeln.

Wichtig ist, dass man dieses Fischerei lieben muss, um immer wieder ans Gewässer zu gehen – jedoch, wenn sich die Maschen des Keschers um einen Huchen legen und man den Fisch sicher gelandet hat, dann ist das meine ganz persönlicher „unique moment“.

Voller Ehrfurcht blicke ich dann dem Huchen nach, wenn er nach dem Releasen in den Tiefen des Gewässers verschwindet, dann breitet sich eine innerliche Zufriedenheit aus, die einem für die nächsten Abenteuer am Gewässer motiviert!

Petri Heil an alle, die sich mit dem Huchenvirus angesteckt haben oder noch anstecken ;-)